Kürzliche Spontanpause & Plan für die Zukunft
04.08.2016 13:12 - Kürzliche Spontanpause & Plan für die Zukunft
TL;DR: Kein Fernsehen und kein Bier machen Homer zu einem überflüssigen Nichts.

Wie der eine oder andere vielleicht gemerkt oder hier im Forum gelesen haben dürfte, bin ich kürzlich über knapp eine Woche mehr oder minder abgetaucht. Das hatte nicht der Grund im Aufruhr über die Red-Bull-Aktion oder dass ich die Nase vom Spiel voll hätte, sondern... wobei, naja, doch. Letzteres war eigentlich der Fall.

Das klingt jetzt erst einmal schlimmer, als es wirklich ist. Ich betreibe und entwickle dieses Spiel nun seit mehr als 5 Jahren und Hochs und Tiefs gibt es dabei immer mal wieder. Ein großes Tief beispielsweise hatte ich vor knapp 3 1/2 Jahren vor dem Release der Version 2.0. Die Ursachen dafür sind recht einfach zu erklären: Die Entwicklung einer neuen Version, welche erst einmal wenig verbessert und nur Grundlagen dafür schafft, dass sich etwas ändert, kann zu Beginn beflügeln. Das Gefühl "aufzuräumen", alles sauber zu machen, entsteht. Allerdings halt das auch nur begrenzt lange an, irgendwann stellt sich das Gefühl der Ernüchterung ein, an immer neuen Stellen hinterher putzen zu müssen. Ein ähnliches Tief stellte sich vor mehr als einem Jahr in der Entwicklung des neuen Layouts mit der Version 3.0 ein, was noch dazu von Zweifeln begleitet war, ob ich mich dort auf dem richtigen Weg befinde. Das Resultat war, den bisherigen Entwicklungsstand wegzuwerfen und mit einem besser geeigneten System von Grund auf neu zu beginnen.

Aktuell ruht die Version 3.0 zu Gunsten von Weiterentwicklungen des Spiels vorläufig. In diesem Zusammenhang sind auch die Abstimmungskonzepte entstanden, um einen transparenten Fahrplan vorgeben zu können, dem das Spiel grob in der Zukunft folgen soll.
Interessanterweise ist dies eine Situation welche erstaunliche Parallelen zu meiner derzeitigen Projektsituation auf Arbeit aufweist. Und damit ist dies auch eine sehr unglückliche Situation. Der eine oder andere kann vielleicht nachvollziehen, dass es nicht allzu günstig ist, wenn die Nebenbeschäftigung bzw. das Hobby den Arbeitsalltag quasi spiegelt.
Im Optimalfall stellt der AFM für mich nämlich trotz dessen, dass es auch "Arbeit" ist, einen Ausgleich zu meiner Angestelltentätigkeit dar. Derzeit fühlt es sich aber eher wie ein fließender Übergang an.

Meine kürzliche Auszeit war eine spontane, direkte Reaktion darauf. Denn auf der Agenda stehen die Version 3.0, die Weiterentwicklungen der Abstimmungskonzepte, das Vote-System für selbige, eine große Liste an Bugfixes und kleineren Änderungen und das Vorantreiben und Verbessern der Werbekampagnen. Es stockt derzeit aber in allen Bereichen. Meine Motivation zum AFM allgemein ist sehr groß, ich habe unglaublich viele kreative Ideen und Dinge, die ich gerne tun würde. Dem gegenüber stehen aber mindestens ebenso viele Dinge, die ich vorbereitend dafür zuerst noch tun muss. Und diese haben untereinander noch einiges an Abhängigkeiten.

Ein Beispiel?
Ich möchte gerne das Spielerprivatleben und viele neue Ereignisse umsetzen, die logisch zusammen hängen. Dafür muss aber zunächst im Code aufgeräumt werden und Grundlagen geschaffen werden - viel Arbeit im Hintergrund. Außerdem ist ein solches neues Flair-Feature zwar schön und gut, wirkt aber eher "blass", wenn dem gegenüber noch einige Probleme bestehen, welche das Spiel noch immer hat (Transfermarkt und Ausbildung, mehr Nutzer, die auch bei der Stange bleiben, bessere Bedienbarkeit, weniger Komplexität für Einsteiger und und und). Somit möchte ich gerne eine Sache entwickeln - weiß aber, dass eine andere eigentlich nötig ist.

Das ganze hemmt ziemlich. Und in Verbindung damit, dass meine Tage dann wie folgt aussehen:
Wochentag: Aufstehen - Arbeiten - Mittagspause - Arbeiten - Feierabend - Arbeiten am AFM - Serie gucken - Schlafen
Wochenende: Aufstehen (selbe Zeit wie in der Woche, scheiß Körperuhr) - Haushalt - Zeit für vernachlässigte Freunde/Verwandte aufbringen - Arbeiten am AFM - Serie gucken - Schlafen

Tja, da hemmt das alles noch mehr, weil einfach die Regenerationszeit zu kurz kommt. Eigentlich viel zu viel Text, um etwas zu sagen, was sich mit einem Satz zusammenfassen lässt: Weder mir noch dem AFM tut es gut, wenn ich nur noch das tue, was ich machen muss und nicht das, was ich machen will.

Darum habe ich diese Auszeit genommen, um den Kopf frei zu bekommen und die letzten paar Tage um ein wenig zu organisieren, wie es zukünftig weiter gehen soll.
Mein Plan:
Jeden Wochentag behebe ich genau einen Fehler am AFM oder setze eine Kleinigkeit am Spiel oder am Forum um. Nur eine - nicht mehr und nicht weniger. Das Forum wird natürlich gelesen und es werden auch Antworten gegeben oder Statistiken geliefert - das läuft parallel. Aber nach der Erledigung dieser einen Aufgabe habe ich AFM-Entwicklungs-Feierabend.
Am Wochenende werden die größeren Brocken angegangen. Hier müssen keine Kleinigkeiten umgesetzt werden, sondern das Vote-System fürs Forum wird entwickelt. Oder die Änderungen am Transfermarkt werden umgesetzt. Oder die neue Leihbörse. Oder die Nachwuchsrunde. Allerdings habe ich mir hier meine feste Arbeitszeiten gesetzt, damit nicht alles andere zu kurz kommt.
Selbstverständlich gibt es hier auch Ausnahmen, aber diese ergeben sich dann eher spontan.
Auf alle Fälle dürfte dies dazu führen, dass in den 25-27 Werktagen, welche eine Saison umspannt dann auch 25-27 kleine Aufgaben erledigt werden und sich das Spiel zumindest im Kleinen kontinuierlich verbessert. Größere Features dürften dann alle 2-4 Saisons kommen (mal damit gerechnet, dass pro Wochenende im Schnitt 6-8 Stunden für den AFM aufgewendet werden und keines dieser Features mehr als 100 Stunden Zeit frisst - unter 50 Stunden ist hier in der Regel leider aber auch utopisch).

Mit diesem Plan bin ich bisher sehr zufrieden und zuversichtlich, dass dies gut funktionieren dürfte. Die Realität mag mich da auch eines besseren belehren, aber warten wir erst einmal ab. :)
04.08.2016 14:02
Streich einfach das Gucken der Serie vorm Schlafen, die Zeit könnteste auch sinnvoll nutzen... ;)

Dein Plan klingt ganz vernünftig. Mach dir einfach keinen Stress.

Das Spiel läuft ja und es macht nach wie vor viel Spaß (ok, zwischendurch gibt es immer mal Durststrecken, aber das ist normal).

Und zu Guter Letzt: Transparenz ist gut und schön, aber ich z.B. brauche nicht alle Nase lang große Ankündigungen zu geplanten Neuerungen. Damit schürst du m.E. oft zu hohe Erwartungen und setzt dich selbst unter Druck.
04.08.2016 15:54 - Re:
Zitat:
Original von Denis
Streich einfach das Gucken der Serie vorm Schlafen, die Zeit könnteste auch sinnvoll nutzen... ;)

Dein Plan klingt ganz vernünftig. Mach dir einfach keinen Stress.

Das Spiel läuft ja und es macht nach wie vor viel Spaß (ok, zwischendurch gibt es immer mal Durststrecken, aber das ist normal).

Und zu Guter Letzt: Transparenz ist gut und schön, aber ich z.B. brauche nicht alle Nase lang große Ankündigungen zu geplanten Neuerungen. Damit schürst du m.E. oft zu hohe Erwartungen und setzt dich selbst unter Druck.
Stimme Dennis zu,und von mir aus kannst ruhig die Serie ruhig schauen :-D
04.08.2016 16:09 - Re:
Zitat:
Original von Denis

Dein Plan klingt ganz vernünftig.

Ja, der Plan klingt für mich auch gut. Danke erstmal für deine Offenheit. Wir haben glaube ich alle Verständnis für die Situation und niemand möchte, dass du den Spaß verlierst, weil du dich zeitlich überfrachtet hast.

Den Plan mit einer schneller zu behebenden Aufgabe an jedem Wochentag finde ich super. Wenn ich dazu einen kleinen Vorschlag machen darf? Ich beschäftige mich seit einer ganzen Weile mit Zeitmanagement und Motivation. Tipp: Mach dir eine winzige Excel-Tabelle und ermittle dort deine "Erfolgsquote", z. B. schon ab der Rückrunde Saison 51. Du hast also zum Beispiel an Spieltag 18 wie geplant eine kleine Aufgabe erledigt, somit 1 von 1 erfüllt, also 100%. Dies weiter bis zur Sommerpause und du erhältst deine "Saisonerfolgsquote für kleine Aufgaben ("SQA" ;). Diese kann dich einerseits motivieren - und du kannst sie sogar veröffentlichen (das wäre für die Mitspieler interessant und ein gutes Zeichen von Transparenz). 100% wäre dabei wahrscheinlich das theoretische Idealziel, aber die Zeit wird zeigen, wie realistisch das im Alltag zu schaffen ist. Vielleicht pendelt sich ein guter Wert bereits bei um die 90% ein, vielleicht muss man mittelfristig mit 80% oder weniger zufrieden sein. Das wird man erst nach ein paar Saisons wissen. Das Ganze sollte ohne jeden Druck geschehen, rein beobachtend und ohne Gefühl von Zwang. Einfach nur eine Kontrolle über den Grad der erreichten Ziele. Mir helfen solche Techniken jedenfalls gut weiter, vielleicht dir ja auch.

Und dann noch ein Tipp: Wenn du mal eine ganz kleine Aufgabe in sehr kurzer Zeit erledigt hast, und dich noch frisch und tatendurstig fühlst... warum nicht noch eine zweite kleine Aufgabe hinterher? Ein starres Leitmotiv a la "nur maximal eine Aufgabe pro Tag" kann auch bremsend oder kontraproduktiv sein. Der Biorhythmus ist sehr unterschiedlich, an manchen Tagen sind wir sehr produktiv (Gott weiß warum), an anderen kriegen wir einfach nixx gebacken. Diese produktiven Tage auszuschöpfen und möglichst früh einen "Bonus" aufzustocken, ist m.E. sehr motivationsfördernd. Nicht, um das Soll am Ende überzuerfüllen, sondern um zu wissen, dass man am nächsten schlappen Tag auch mal die Sache guten Gewissens ganz ausfallen lassen kann, weil man ja bereits vorgearbeitet hat. "On top of things" zu sein, "von oben runter zu arbeiten" .... dies ist m.E. ein wichtiger motivierender Faktor, im Gegensatz zum (möglicherweise ständigen) Gefühl, "einem Ziel hinterherzulaufen". Man entspannt sich und ist produktiver. Mit diversen kleinen Tricks und Mikrotechniken lässt sich dieses produktivitätssteigernde Gefühl erzeugen.

Anyway, ich finde gerade die Transparenz, die du hier zeigst, sehr gut. Auch die öffentlichen Ankündigungen von Zielen finde ich als Mitspieler wichtig, damit bekommt man das wichtige Gefühl, es tut sich was im Hintergrund, auch wenn man es im Spiel nicht umgehend sieht.

Also, in dem Sinne, weiter so ;) Ich glaube, du kannst hier auf einen harten Kern der Community zählen, der jederzeit bereit ist, zu unterstützen, wo es geht, und der auch viel Verständnis und Geduld aufbringt. Meine Idee ist es nach wie vor, dass du dir irgendwann eine studentische Hilfskraft anschaffst, die dich von den eintönigen Arbeiten entlastet, sodass du dich auf die kreative Weiterentwicklung noch mehr fokussieren kannst. Ein Semester zu finanzieren sollte bei klarer Zielfestlegung mithilfe von Spenden aus der Community aus meiner Sicht machbar sein. Würde ich sagen wir mal 20 Euro spenden, wenn ich weiß, das Geld geht in ein klar umrissenes AFM-Projekt, das nach 3 Monaten abgeschlossen ist? Na klar! Fundraising im Kleinen, wieso nicht mal ausprobieren?

Schöne Grüße
Svensson
04.08.2016 16:27 - Re: Re:
Zitat:
Original von Svensson
Tipp: Mach dir eine winzige Excel-Tabelle und ermittle dort deine "Erfolgsquote", z. B. schon ab der Rückrunde Saison 51.

Zum einen: Ich bin nicht für "winzige" Excel-Tabellen geschaffen. Die Arten bei mir immer in gewaltige Monster aus, die alle mögliche Statistiken liefern.
Zum anderen: Ich habe ein System zum Aufgabenmanagement, welches all sowas für mich schon unterstützt. :)
Und ja, solche Techniken helfen mir auch sehr. Das Erfolgsgefühl einer Liste voll erledigter Aufgaben sollte man nie unterschätzen.

Zitat:
Wenn du mal eine ganz kleine Aufgabe in sehr kurzer Zeit erledigt hast, und dich noch frisch und tatendurstig fühlst... warum nicht noch eine zweite kleine Aufgabe hinterher? Ein starres Leitmotiv a la "nur maximal eine Aufgabe pro Tag" kann auch bremsend oder kontraproduktiv sein.

Weil ich fanatisch bin. Wenn ich einmal in Fahrt komme, neige ich dazu, immer weiter zu machen (ach, eins geht noch!), bis ich den Punkt erreiche, an dem ich mich ausgebrannt fühle. Das Bremsen ist da ein Selbstschutz, den ich momentan brauche. In ein paar Wochen kann das auch schon anders aussehen.

Zitat:
Meine Idee ist es nach wie vor, dass du dir irgendwann eine studentische Hilfskraft anschaffst, die dich von den eintönigen Arbeiten entlastet, sodass du dich auf die kreative Weiterentwicklung noch mehr fokussieren kannst.

Das war auch schon einmal kurz davor, ist dann leider aber doch an diversen Gründen gescheitert. Ist aber auch etwas, worüber ich mir noch einmal Gedanken machen sollte.
04.08.2016 17:29 - Re: Re: Re:
Zitat:
Original von Rizzen
Zitat:
Original von Svensson
Tipp: Mach dir eine winzige Excel-Tabelle und ermittle dort deine "Erfolgsquote", z. B. schon ab der Rückrunde Saison 51.

Zum einen: Ich bin nicht für "winzige" Excel-Tabellen geschaffen. Die Arten bei mir immer in gewaltige Monster aus, die alle mögliche Statistiken liefern.
Zum anderen: Ich habe ein System zum Aufgabenmanagement, welches all sowas für mich schon unterstützt. :)
Und ja, solche Techniken helfen mir auch sehr. Das Erfolgsgefühl einer Liste voll erledigter Aufgaben sollte man nie unterschätzen.


Alles klar ;) Ich bei mir sehr ähnlich. Ich muss allerdings sagen, dass mir meine "Excel-Monstertabelle" extrem geholfen hat, was Strukturierung und Motivation in schwierigen Phasen angeht. Möchte ich nicht mehr missen und deswegen auch nur der kleine Hinweis, wobei ich mir natürlich schon gedacht habe, dass du längst mit so was arbeitest.

Zitat:
Original von Rizzen
Weil ich fanatisch bin. Wenn ich einmal in Fahrt komme, neige ich dazu, immer weiter zu machen (ach, eins geht noch!), bis ich den Punkt erreiche, an dem ich mich ausgebrannt fühle. Das Bremsen ist da ein Selbstschutz, den ich momentan brauche. In ein paar Wochen kann das auch schon anders aussehen.

Auch das kenne ich gut von mir ;-) Man könnte natürlich auch das unbedingt einzuhaltende Limit bei "2" setzen, den Normalfall bei "1". Sodass du auch mal ein paar Tage GANZ frei hast (und trotzdem den Schnitt hältst). Nur so eine Idee. 7 Tage die Woche Arbeit ist halt auf Dauer auch irgendwann zu viel.

[quote]Original von Rizzen
Zitat:
Original von Svensson
Zitat:
Meine Idee ist es nach wie vor, dass du dir irgendwann eine studentische Hilfskraft anschaffst, die dich von den eintönigen Arbeiten entlastet, sodass du dich auf die kreative Weiterentwicklung noch mehr fokussieren kannst.

Das war auch schon einmal kurz davor, ist dann leider aber doch an diversen Gründen gescheitert. Ist aber auch etwas, worüber ich mir noch einmal Gedanken machen sollte.

Definitiv. Delegieren zu können ist das A und O bei langfristiger Projektarbeit. Ansonsten entsteht irgendwann im Kopf der Druck, dass ALLES an einem selbst hängt, das killt auf Dauer. Kannst/willst du nicht einen Teil der Premiumeinnahmen direkt in einen Topf für Projekte bzw. Mitarbeiter leiten? Ein Pilotprojekt, 3 Monate, Wintersemester 16/17, Studi arbeitet 5 Stunden die Woche für dich. Dürfte nicht so teuer sein, oder? Und wie gesagt, Fundraising halte ich für vielversprechend als zweite Finanzierungssäule...
04.08.2016 19:15
Moin Rizzen
es ist halt für Dich/Deine Familie und uns besser wenn Du nicht in den
it-s better to burn out than to fade away modos gehst.

Auch Dir als Entwickler soll der Kram hier Spaß machen und wenn Du Job und Freizeitarbeitend langsam aber sicher in die Richtung KEINEN BOCK MEHR - ich mach das Ding dicht
haben wir alle nix davon.
Bleib erstmal bei Deinem Ausgangskonzept 1 Problem am Tag und warte ab.
Gruß vom Dorf
05.08.2016 10:24 - Re: Re: Re: Re:
Zitat:
Original von Svensson
Kannst/willst du nicht einen Teil der Premiumeinnahmen direkt in einen Topf für Projekte bzw. Mitarbeiter leiten?

Können - ja.
Wollen - derzeit nein. Aktuell möchte ich den Gewinn, den der AFM erwirtschaftet für eine Ausweitung der Werbekampagne sparen, sobald Version 3.0 releaset werden kann. Davon verspreche ich mir nach Betrachtung des bisherigen Erfolgs sehr viel.
06.08.2016 13:17
Ich sehe im Moment beim Spiel gar keinen Handlungsbedarf. Aber bei 3 zum Teil kleinen Kindern bei dir Zuhause schon ;-)